Aquarium einrichten: Anleitung in 10 Schritten

Neues Aquarium einrichten

Ein neues Aquarium einrichten – vielleicht sogar das erste Aquarium: das ist immer spannend. Mit der richtigen Vorgehensweise und Planung kannst du dafür sorgen, dass dein Aquarium einen optimalen Lebensraum für die Bewohner bietet und zugleich auch zum optischen Highlight wird. Mit den folgenden Tipps zeige ich dir, wie du in 10 Schritten dein Süßwasseraquarium einrichten kannst.

Mit welchen Unkosten du dabei ungefähr für die Anschaffung aber auch laufend pro Monat rechnen kannst, kannst du in unserem Blogbeitrag nachlesen: Was kostet ein Aquarium?

Schritt 1: Vor dem Einrichten – erst planen, dann starten

Damit sich alle Bewohner wohlfühlen und das Becken attraktiv aussieht, solltest du vorher einige Dinge planen. Wichtig ist hierbei vor allem, dass die Tiere, Beckengröße und Einrichtung zusammenpassen, um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten. Am meisten Spaß macht Aquaristik, wenn alles rundläuft. Das gewährleistest du mit einer guten Planung. Es ist ja nicht sinnvoll, wenn du nur Ärger mit deinem Becken hast, bald wieder das Aquarium auflösen musst oder wenn es den Bewohnern nicht gut geht.

In unserem Guide wie man ein Aquarium für Anfänger plant, gibt es ausführliche Tipps, was du dir vor der Anschaffung oder dem Einrichten deines Aquariums überlegen solltest. Dort findest du unter anderem ausführliche Infos darüber …

  • … wie du die passende Größe des Aquariums am besten planst
  • … wie du deine Wasserhärte herausfindest und welche Rolle sie spielt
  • … wie du herausfindest, ob du deine Wasserwerte erst verändern musst (z.B. Wasserhärte oder pH-Wert senken)
  • … welche Tiere sich für ein Anfänger-Aquarium eignen
  • … wie man herausfindet, welche Tiere zueinander passen

Denke auch daran, dass du für einige Tiere vielleicht Änderungen an einem Komplettset vornehmen musst. So brauchst du für Garnelen zum Beispiel einen garnelensicheren Filter, damit junge Garnelen nicht in den Filter gesogen werden.

Schritt 2: Standort auswählen

Hast du dich für ein Becken entschieden und es gekauft? Dann musst du das Becken nur noch aufstellen, bevor es danach ans Einrichten geht. Mit den folgenden Tipps steht es fest, sicher und am richtigen Ort:

  • Standort: Direkte Sonne sollte nicht auf das Aquarium scheinen, sonst können sich vermehrt Algen bilden und das Aquarium kann im Sommer zu warm werden. Auch direkt neben der Heizung sollte das Becken nicht stehen.
  • Boden: Das Aquarium sollte an einer Stelle mit ebenem Boden stehen. Beachte bei großen Aquarien auch das hohe Gewicht, für das der Standort geeignet sein muss.
  • Stabiler Unterschrank: Wenn du sicher gehen willst, besorge dir einen passenden Unterschrank, der für diese Aquariengröße ausgelegt ist. Herkömmliche Schränke oder das beliebte Ikea Kallax Regal halten zwar oft auch einiges aus, sollten aber im Zweifelsfall selbst noch verstärkt werden. Denn wassergefüllte Aquarien sind schwer und gelegentliche Wasserspritzer lassen ungeeignete Sperrholzplatten schnell aufquellen.
  • Gerade hinstellen: Richte dein Aquarium mit einer Wasserwaage gerade aus. Je größer das Becken, desto wichtiger ist das, damit es nicht zu Spannungen im Glas kommt. Aber es sieht tatsächlich auch nachher unschön aus, wenn die Wasseroberfläche nicht parallel zur Beckenkante verläuft.

Schritt 3: Braucht man eine Aquarienunterlage?

Unterlagen aus Schaumstoff legt man zwischen Unterschrank und Aquarienboden. Die elastischen Matten dienen dazu, das Gewicht des Aquariums zu verteilen und Spannungen im Glas zu verhindern. Einige Aquarianer nutzen auch Styroporplatten als Unterlage, da diese zugleich isolieren. Doch Aquarienunterlagen sind nicht immer sinnvoll. Hier gibt es eine ganz einfache Regel, um zu entscheiden, ob eine Sicherheitsunterlage empfehlenswert ist.

Braucht mein Aquarium eine Unterlage?
Eine Aquarienunterlage ist für Glasbecken ohne Rahmen immer empfehlenswert. Aquarien mit einem tragenden Rahmen hingegen sind so ausgelegt, dass der Rahmen das Gewicht hält und verteilt. Hier sollten in der Regel keine Unterlagen verwendet werden.

Manche Hersteller von Rahmen-Aquarien wie Juwel geben sogar an, dass das Becken auf keinen Fall auf eine Unterlage gestellt werden sollte. Achte hier immer auf die Angaben bei deinem Aquarium, denn es gibt auch Zierrahmen, die nur außen angebracht sind und nicht dazu da sind, das Gewicht zu tragen.

Schritt 4: Technik bereits vor dem Einrichten installieren

Ein neues Aquarium wische ich vor dem Einrichten immer mit einem sauberen Schwamm und reichlich klarem Wasser aus.

Bevor das Becken danach mit schwerem Bodengrund und Wasser befüllt wird, solltest du sicherstellen, dass mit der Technik alles passt. Denn nach dem Einrichten und wenn es mit Wasser gefüllt ist lässt sich das Becken kaum mehr verschieben. Verlege also bereits jetzt alle Kabel und installiere Filter, Heizer und was du sonst noch an technischem Zubehör geplant hat. Aber bitte die elektrischen Komponenten noch nicht in Betrieb nehmen! Filter, Heizer und Co dürfen nicht ohne Wasser laufen.

Darauf solltest du bei der Installation achten:

  • Hast du vor, über oder neben dem Becken genug Platz zum Hantieren beim Wasserwechsel?
  • Achte darauf, dass Steckdosen, Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen sinnvoll verlegt sind. Wichtig ist dabei: Du solltest alle Komponenten beim Wasserwechsel schnell und einfach gemeinsam abschalten können. Außerdem sollten Steckdosen vor Spritzwasser geschützt platziert werden, denn beim Hantieren im Becken und dem Wasserwechsel kommt es zwangsläufig immer wieder zu Wasserspritzern.
  • Denk auch an die Zeitschaltuhr für das Licht.
  • Passen alle Schläuche und Anschlusskabel für die Technik problemlos durch die Aussparungen im Deckel (bei Aquarien mit Abdeckung) und reichen bis zur Steckdose?

Schritt 5: Bodengrund einfüllen und strukturieren

Verwendest du keinen Nährboden (mehr dazu siehe unten), gehe ich so vor: Ich fülle das Becken mit ungefähr 5 bis 10 cm Wasser. Dann lasse ich den Bodengrund nach und nach vorsichtig in das Becken gleiten. Du kannst den Bodengrund auch trocken einfüllen. Allerdings bilden sich dann eher Lufteinschlüsse.

Optisch besonders schön wirkt es, wenn der Bodengrund von vorne nach hinten ansteigt. Vorne sollte die Höhe dann ungefähr 3 cm, hinten 5 bis 8 cm betragen. Möglich ist auch, den Bodengrund zu den Seitenwänden hin ansteigen zu lassen.

Aquarium einrichten: Nutzt man Sand oder Kies als Bodengrund?

Ob Kies oder Sand ist nicht nur Geschmackssache, sondern sollte vor allem auf die Bewohner abgestimmt werden:

  • Feiner Quarzsand ist ideal für gründelnde Fische wie Panzerwelse und Dornaugen.
  • Feiner bis grober Sand oder feiner Kies eignen sich für so gut wie alle Fische, die nicht substratgebunden sind (sich also ausschließlich im freien Wasser aufhalten) und ist auch für die meisten Krebse und Garnelen geeignet.
  • Grober Kies oder große Steine sind wichtig für Strömungsaquarien, die ein Bachbett nachbilden sollen.

Muss man Sand und Kies vorher waschen?

Verschmutzungen und Abrieb trüben das Aquarienwasser. Wenn das Wasser trüb wird, ist das zwar harmlos, doch zu viel aufgeschwemmte Partikel können den Filter schnell verstopfen. Sand und Kies solltest du deshalb vorher immer auswaschen. Das klappt am besten, indem du den Bodengrund portionsweise in einen Eimer füllst, mit Wasser durchrührst, kurz absetzen lässt und den trüben Überstand abgießt. Soil (aktiver Bodengrund) wird allerdings nie gewaschen.

Mein Tipp: Den JBL Sansibar Sand nutze ich inzwischen immer komplett ohne Waschen und bemerke keinerlei Unterschied zu früher, als ich den Sand noch mehrmals durchgewaschen habe. Damit spare ich mir einiges an Aufwand. Ich kann aber keine Gewähr übernehmen, dass das bei jedem Aquarium immer so gut klappt. Hier geht’s zum Produkt:

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JBL Bodengrund Dunkel für Süßwasser Aquarien, Sansibar Dark 10 kg, 67051
  • Perfekter Halt für Pflanzenwurzeln: Bodengrund mit 0,2 - 0,6 mm Körnung für Süßwasser Aquarien und Terrarien der Größe 40 - 50 cm (25 - 45 Liter)
  • Vitales Pflanzenwachstum, Algenvorbeugend: Verhindert Einsickern von Mulm und anderen Abfällen durch feine Körnung und dichte Lagerung
  • Wasserneutral und Fischschonend: Keine Abgabe von unerwünschten Schadstoffen an das Wasser Feiner, abgerundeter Granitsand schont die empfindlichen Barteln von Bodenfischen
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  • Lieferumfang: 1 x Beutel JBL Sansibar Dark 67051, 10 kg, Anwendung: 10 kg/45 l

Braucht man einen Nährboden im Aquarium?

Ein Nährboden ist ein nährstoffreiches Substrat, das du unten direkt auf den Aquariumboden gibst. Darauf kommt dann erst der eigentliche Bodengrund. Der Nährboden dient als Bodendünger für die Aquarienpflanzen. Allerdings hört man immer wieder, dass der Nährboden mit der Zeit gammeln kann und getauscht werden muss, was ein großer Aufwand ist.

Ich verzichte deshalb generell auf Nährboden. Denn es sind sowieso nur sehr wenige Aquarienpflanzen sogenannte Wurzelzehrer, die Nährstoffe vorwiegend über die Wurzeln aufnehmen. Die meisten Wasserpflanzen ziehen die Nährstoffe ganz oder teilweise über ihre Blätter aus dem Wasser. Die wenigen Wurzelzehrer unter den Pflanzen „füttere“ ich bei Bedarf mit kleinen Stückchen von Düngestäbchen direkt an ihrer Wurzel. Damit fahre ich seit vielen Jahren sehr gut.

Schritt 6: Aquarium mit Deko und Pflanzen einrichten

Jetzt geht es an den Part, der besonders viel Freude macht: das Aquarium gestalten. Probiere ruhig ein bisschen herum, wo die Deko am schönsten wirkt. Platziere zuerst die großen Steine und Wurzeln, dann (wenn für die Bewohner sinnvoll) Verstecke und Höhlen.

Besser keine Plastik-Deko
Plastik-Deko und lackierte Deko eignet sich nur bedingt für Aquarien, auch wenn sie dafür verkauft wird. Die Erfahrung zeigt, dass sich im Laufe der Zeit oft Farbpartikel ablösen. Besser ist Deko aus Holz und Naturstein, das sieht natürlicher aus und kommt dem Herkunftsbiotop der Tiere am nächsten.
Aquarium einrichten mit Höhlen und Verstecken
Zwergkrebse lieben Höhlen und Verstecke. Andere Bewohner haben aber ganz andere Ansprüche.

Anschließend werden die Pflanzen eingesetzt, was wir uns in einem separaten Ratgeber später noch genauer anschauen. Es ist normal, dass sich manchmal Stücke von Pflanzen lösen oder einige Pflanzen beim nächsten Schritt, dem auffüllen das Wassers, wieder aus dem Bodengrund aufschwimmen. Pflanzenstücke kescherst du am besten einfach ab und die Pflanzen kannst du am Schluss noch einmal vorsichtig in den Bodengrund drücken, wenn sie sich gelöst haben.

Schritt 7: Wasser vorsichtig auffüllen

Sind Deko und Pflanzen an Ort und Stelle? Dann fülle jetzt mit Wasser auf. Passen die Werte in deinem Leitungswasser? Dann kannst du dieses direkt verwenden.

Gleich das „richtige“ Wasser verwenden
Brauchen deine Bewohner weicheres Wasser, solltest du von Anfang an auch mit Osmosewasser arbeiten. Die Filterbakterien und Pflanzen passen sich an die Wasserwerte an und vertragen einen späteren Wechsel oft nur schlecht. Richte hier also lieber gleich alles für die zukünftigen Bewohner aus. Auch die Temperatur ist wichtig, damit die Pflanzen gut anwachsen. Fülle also kein zu warmes oder eiskaltes Wasser ein.

Der altbewährte Tipp zum Einfüllen, damit der Wasserstrahl dir nicht den ganzen Bodengrund aufwirbelt: Stelle einen kleinen Teller umgedreht auf den Aquarienboden und lassen das Wasser langsam und vorsichtig über diesen Teller einlaufen. Ist das Becken bereits ein Stück gefüllt, klappt es auch gut mit einer Gießkanne mit Brauseaufsatz.

Was tun, wenn die Wurzel schwimmt?

Ein häufiges Problem beim Einrichten von Aquarien: Die perfekte platzierte Wurzel schwimmt auf, wenn man das Becken mit Wasser füllt. Wurzeln sollte man vorher am besten immer einige Zeit (ein bis zwei Wochen wässern). Dann färben sie zum einen nicht mehr so stark ab, zum anderen bleiben sie besser unten.

Schwimmt die Wurzel auf, kannst du sie aber auch einfach beschweren. Je nach Wurzelform klappt das oft gut mit einem großen Stein. Bewährt hat sich auch, einen Socken oder ein Feinstrumpf-Söckchen gut mit klarem Wasser auszuwaschen, mit Aquarienkies zu füllen und auf die Wurzel zu legen. Nach einiger Zeit bleibt sie dann auch von selbst unten.

Aquarium mit Wurzel einrichten. Stein schützt vor Aufschwimmen.
Der weiße Stein hält die Wurzel unten

Schritt 8: Technik in Betrieb nehmen

Nachdem du vorher bereits alle Kabel verlegt hast, kannst du die Technik jetzt fertig einrichten und in Betrieb nehmen. Beim Filter muss man hier manchmal etwas herumprobieren. Ein Innenfilter oder Schwammfilter sollte so platziert werden, dass er ganz eingetaucht ist, das ausströmende Wasser aber die Wasseroberfläche leicht bewegt. So sorgt die Wasserbewegung für einen guten Sauerstoffaustausch mit der Luft.

Ist der Filter anfangs sehr laut, befindet sich oft noch Luft im Filter. Einen Außenfilter kannst du dann vorsichtig etwas hin und her kippen, damit Luftblasen entweichen. Am besten bringst du ein Thermometer an, damit du siehts, ob die Heizung optimal funktioniert. Generell solltest du beim Einrichten des Filters immer die Gebrauchsanleitung des Hersteller beachten, denn immerhin ist dein Filter einer der wichtigsten Bestandteile im Aquarium. Er filtert nicht nur Schmutzpartikel, sondern beherbergt auch die nützlichen Filterbakterien, die schädliches Nitrit abbauen.

Schritt 9: Nach dem Einrichten des Aquariums folgt die Einlaufphase

Anfangs ist das Wasser noch trüb, das legt sich bald, wenn der Filter einige Stunden läuft. Jetzt ist Geduld gefragt, denn jetzt beginnt die wichtige Einlaufphase.

Bewohner dürfen erst nach der Einlaufphase ins Becken!
Die wichtigen Bakterien, die für das Gleichgewicht sorgen, bilden sich erst nach und nach. So kommt es erst zu einem für Fische und andere Tiere schädlichen Anstieg von Nitrit. Erst wenn dieser sogenannte Nitritpeak vorbei ist, dürfen Tiere einziehen.

Eine Ausnahme gibt es allerdings: Schnecken wie Posthornschnecken und Blasenschnecken oder Turmdeckelschnecken dürfen direkt nach dem Einrichten einziehen. Sie sind relativ unempfindlich gegen Nitrit und sind als hilfreiche Putztruppe im Aquarium unterwegs, indem sie beispielsweise abgestorbene Pflanzenteile fressen. Rennschnecken jetzt aber bitte noch nicht einsetzen, sie benötigen Becken, die schon mehrere Monate laufen, da sie sich von Aufwuchs ernähren, der sich erst mit der Zeit bildet.

Um das Einfahren zu beschleunigen, kannst du einen Bakterienstarter (gekaufte Filterbakterien) zugeben oder dein Aquarium mit etwas Filterschlamm von einem gut laufenden Becken animpfen.

Das ist in der Einfahrphase normal:

  • Das Wasser kann in den ersten zwei Wochen nach dem Einrichten vorübergehend trüb werden, weil sich Bakterien bilden.
  • Das Wasser kann sich durch Holz und Wurzeln gelblich oder bräunlich färben.
  • Es wachsen vermehrt Algen. Entferne größere Algenbüschel am besten mit einer Pinzette oder der Hand, um das Wachstum ein wenig einzudämmen.
  • Weißliche Schlieren auf Oberflächen sind kein Schimmel, sondern ein Bakterienrasen, der von selbst wieder verschwindet.

Nach dem Einrichten kannst du direkt mit den Wasserwechseln anfange, so wie du es auch später handhaben möchtest. Bei einem mittelgroßen Becken wechsle ich in den ersten Monaten einmal wöchentlich ungefähr 20 % des Wasservolumens. Bei kleinen Becken eher mehr, bei großen eher weniger.

Schritt 10: Die Bewohner ziehen ein

Der Nitritpeak ist vorbei? Dann können jetzt endlich die heißersehnten Bewohner einziehen. Allerdings solltest du jetzt nicht alle Fische gleichzeitig einsetzen. Mit wachsender Anzahl von Tieren gelangen mehr Ausscheidungen und Futterreste ins Wasser, die von den Bakterien umgesetzt werden müssen. Ziehen zu schnell zu viele Bewohner ein, kann es zu einem erneuten Nitritpeak kommen, weil die Filterbakterien sich nicht so schnell anpassen können.

Was jetzt wichtig ist: Umsichtige Auswahl der Bewohner
Es sollten nur Fische und Wirbellose einziehen, die zu deiner Beckengröße und deinen Wasserwerten passen, und die gemeinsam gehalten werden können. Plane hier besonders umsichtig, um eine artgerechte Haltung sicherzustellen.

Deine Fische sollten eine artgerechte Einrichtung und Beckengröße erleben dürfen, denn immerhin haben Fische ein Gehirn und können wie alle Wirbeltiere lernen, fühlen und Stress emfinden.

Kleine Aquarien mit weniger als 60 cm Kantenlänge eignen sich beispielweise nicht für Fische, aber sehr gut für Garnelen und / oder Zwergkrebse.

Ein Aquarium passend für die Bewohner einrichten
CPO (Cambarellus patzcuarensis „orange“)

Letzte Aktualisierung am 5.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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